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Neue Nationalgalerie

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Neue Nationalgalerie Kontakt Informationen

Neue Nationalgalerie
"Die Neue Nationalgalerie ist der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts mit Ausschnitten der facettenreichen Sammlung der Nationalgalerie gewidmet, welche neben der Neuen Nationalgalerie fünf weitere Standorte hat: Alte Nationalgalerie, Friedrichswerdersche Kirche, Museum Berggruen, Sammlung Scharf-Gerstenberg und Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin.Die Neue Nationalgalerie war das letzte Werk des international berühmten Architekten Ludwig Mies van der Rohe. Nach fast 50-jähriger Nutzung seit ihrer Eröffnung im Jahr 1968 wurde die Neue Nationalgalerie zwischen 2015 und 2020 umfassend saniert und modernisiert."
Adresse: Potsdamer Straße 50 , Berlin 10785, BE, DE
Telefonnummer: 030 266424242
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10785


Öffnungszeiten

Dienstag: 10:00-18:00
Mittwoch: 10:00-18:00
Donnerstag: 10:00-22:00
Freitag: 10:00-18:00
Samstag: 10:00-18:00
Sonntag: 10:00-18:00

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Bewertungen
Sehr schönes Museum mit Bildern und Skulpturen von Künstlern des 20. Jahrhunderts. Schon der Museumsbau des Architekten Ludwig Mies van der Rohes ist sehr sehenswert. Die Bildersammlung kann auch online angesehen werden. Seit April 2021 ist das Museum nach fünf jährigem Umbau wieder geöffnet.
Ich war Ende 2021 dort und es ist wirklich ein sehr imposantes, herausstechendes Gebäude. Bei einer Führung konnte ich viel über den Aufbau und die Probleme während des Baus und der Modernisierung erfahren. Es war wirklich interessant. Im Erd- und Untergeschoss ist viel Kunst ausgestellt und es wird über die lokale Geschichte berichtet.
Man muß nicht jede Kunst verstehen, aber der Besuch der Neuen Nationalgalerie lohnt sich immer! Das restaurierte Gebäude ist Licht umflutet und wunderbar hell. Es gibt sehr klare Erklärungen für die Bilder und Kunstwerke. Sehr umfangreich und sehr interessant!
Alleine wegen der Architektur des Gebäudes lohnt sich ein Besuch in der Neuen Nationalgalerie. Selbst nach über fünfzig Jahren der Fertigstellung wirkt der Bau modern. Die Räume sind hell und die Kunst gut präsentiert. Der Museumsshop lädt zum stöbern ein.
Sehenswerte Galerie in Berlin. Seit der Wiedereröffnung im August 2021 mitten in der Pandemie werden nur eine begrenzte Anzahl an Besuchern parallel reingelassen weswegen es innen gefühlt sehr leer war. Jedoch ist auch das Gebäude an sich einen Besuch wert. Die geraden Linien, die rundum verlaufende Glasfassade mit den 8 Pfeilern und dem einteiligen Flachdach ist für Bauhaus Liebhaber ein Traum. Überall finden sich Möbel der Barcelona Serie, die sich perfekt ind die Räumlichkeiten einfügen. Im Untergeschoss befinden sich Skulpturenpark sowie die Dauerausstellung. Leider war bei meinem Besuch der Skulpturenpark nicht zugänglich, man konnte von innen jedoch die Skulpturen aus der Ferne betrachten. Wenn man sich Zeit nimmt und die gesamte Dauerausstellung anschaut, sollte man ca 2-3 Stunden einplanen. Es gibt einfach sehr viel zu sehen. Oben war bei meinem Besuch eine Sonderausstellung von Alexander Calder „Minimal/Maximal“ Im Untergeschoss befindet sich auch ein Café das ich nicht besucht habe und entsprechend keine Aussage treffen kann.
Ein sehr beeindruckendes Haus mit fantastischer Ausstellung! Absolut sehenswert! War zutiefst beeindruckt besonders vom Gebäude! Allein schon sehr sehenswert!Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Einen fortlaufenden Rundgang zu machen fand ich nicht so einfach, aber vielleicht habe ich es nicht verstanden. Die Beleuchtung war mir stellenweise auchzu knapp. Sonst war alles gut! Das Café ist auch putzig. Interessante Wandvertäfelung.
Das Schaufenster des Westens - Gestern habe ich die Neue Nationalgalerie in Berlin besucht. Erbaut durch den Architekten und ehemaligen Bauhaus-Direktor Ludwig Mies van der Rohe wurde sie am 15.9.1968 eröffnet, ab 2015 generalinstandgesetzt und 2020 wiedereröffnet. Sie gilt als eines DER Architektur-Hauptwerke des 20. Jahrhunderts! In der ständigen Ausstellung findet Ihr Werke aus den Jahren 1900 bis 1945, die den Zusammenhang von Kunst und Gesellschaft verdeutlichen: Deutsches Kaiserreich, Kolonialgeschichte, Erster Weltkrieg, die Zwanziger Jahre, Nationalsozialismus sowie Zweiter Weltkrieg und Holocaust spiegeln sich in eindrücklicher Weise in den Gemälden und Skulpturen dieser Sammlung wider. Sehr spannend ist auch die Ausstellung zur Geschichte des Museums. Auch wird zurzeit die Sonderausstellung zu Gerhard Richter „Künstler Bücher“ gezeigt. Eine kleines Ausstellung, die viel über die Arbeitsweise und Stilrichtungen zu Richter erzählt. Ebenso sehr empfehlenswert!
Beste Ausstellung in dickes B.. Lohnt sich immer wieder. Ja und der Kuchen muss nicht mit 100 gramm Plastikfolie umwickelt werden - oder ist das Kunst? Abmachen, dann kommen auch keine Klimaaktivistinnen!
Hier ist ein Ort der regelmäßigen Wiederkehr, ein wahrlich kultivierter Ort! Für eine gewisse Zeit tritt das Verwickeltsein in den Alltag zurück, in der Weite der Räume finde ich mich selber wieder. Von diesem Ich–Hier wende ich mich den Kunstwerken zu. Viele wiederkehrende Besuche seit der ersten Hälfte der 70er Jahre. Alles vertraut und zugleich neu. Wenn ich mit Gruppen die Galerie besuche, dann verabreden wir uns so, dass jeder von uns zuerst einmal eine Stunde durch die Räume geht und nach ein oder zwei Kunstwerken Ausschau hält, die er anschliessend den anderen vorstellen will. Probier's mal aus. Dieses mal mein Favorit: Lehmbruck
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