TERRE DES FEMMES e.V.

TERRE DES FEMMES e.V. Kontakt Informationen

Info

Wir setzen uns dafür ein, dass Mädchen und Frauen ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können ohne Gewalt.

Unsere Aufgabe

TERRE DES FEMMES wendet sich gegen jede Form von Menschenrechtsverletzungen, die an Frauen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht, ungeachtet ihrer konfessionellen, politischen, ethnischen und nationalen Zugehörigkeit sowie ihrer sexuellen Identität begangen werden. TERRE DES FEMMES macht sich stark für ein selbstbestimmtes und freies Leben von Frauen und Mädchen weltweit. Ziel ist ein partnerschaftliches und gleichberechtigtes Geschlechterverhältnis.

________________________________________________________________________________English:

TERRE DES FEMMES works against human rights violation, that are comitted against women, related to her sex, regardless of their beliefs, political, ethnic or national affiliation and sexual Identity. The objective of the organisation is to ensure that girls and women can live a free, safe, and self-determined life while holding equal and inalienable rights regarding all aspects of life.

Etikett

TERRE DES FEMMES
Menschenrechte für die Frau e. V.

Brunnenstr. 128
13355 Berlin

Telefon: +49-(0)30- 40 50 46 99-0
Telefax: +49-(0)30- 40 50 46 99-99

E-Mail: [email protected]
Internet: www.frauenrechte.de

Datenschutzerklärung

Vertretungsberechtigter Vorstand:
Prof. Dr. Godula Kosack (Vorsitzende), Inge Bell (Stellvertretende Vorsitzende) Christa Stolle (Geschäftsführender Vorstand), Dr. Necla Kelek, Dr. Hania Luczak

Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg/ Registernummer: VR 30619 B

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE813451336

Verantwortlich im Sinne § 7 TMG:
Christa Stolle, Geschäftsführerin

Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

Adresse: Brunnenstraße 128, 13355 Berlin

Telefonnummer: 030/40504699-0

Webseite

ed.ethcerneuarf@esserp

Stadt: Berlin

Postleitzahl: 13355

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Bewertungen

Diese Organisation setzt sich seit vielen Jahren für die Menschenrechte von Frauen ein. Was viele offensichtlich nicht richtig verstanden haben: Hier wird kein Kopftuchverbot für erwachsene Frauen gefordert oder diese in irgendeiner Weise bevormundet. Es geht um einen Freiraum für Kinder. Ihnen soll ein Schonraum/zeit gesichert werden, in dem sie kindgerecht und frei aufwachsen können.

Terre des Femmes gibt an, sich für die Stärkung der Rechte von Mädchen und Frauen einzusetzen. Im aktuellen Positionspapier des Vereins werden trans* Frauen jedoch explizit ausgeschlossen und ihnen damit die dringend notwendige Unterstützung versagt. Hier haben Frauen offensichtlich Feminismus nicht verstanden und machen sich gar zum Handlanger des Patriarchats.

Im Anbetracht der Tatsache, dass sich viele hier über das Kopftuchverbot echauffieren, braucht es wohl Worte der Vernunft. Dieses Verbot ist legitimiert, solange das Kind keine eigene Entscheidung treffen kann. Deswegen halte ich ein Verbot für Kinder unter 14 Jahren als sinnvoll, da diese erst dann religionsmündig werden. Vielen Dank an Terre de Femmes für ihre großartige Arbeit und den Kampf für Frauenrechte.

Eigentlich sehr schade, dass ihr euch angeblich für die Rechte der Frauen einsetzt, aber ein Kopftuchverbot für unter 18 Jährige fordert,  dass hat meiner Meinung nach, nichts mit den Rechten der Frau zutun. Viele Minderjährige Muslimas die ich kenne, tragen es freiwillig und aus Liebe zu Allah. Und viele Mädchen möchten es tragen, aber dürfen von ihren Eltern aus nicht, wie wäre es, wenn ihr euch genau  für diese einsetzten würdet, statt ein Kopftuchverbot zu fordern.

Ich bin Deutsch Türkische Muslima, konvertiert und bald, so Gott will, Kopftuchträgerin. Ich bin unter 18 und entscheide mich bewusst dafür. Davor wurde mir mit einem Jahr eine Religion aufgezwängt, die ich nicht wollte, mit 11 Jahren wurde ich gezwungen die Religion zu akzeptieren, ich wurde gezwungen zu beten und mich anzupassen. Der Druck aus meinem Dorf und von meiner Familie war so groß, dass ich mich bei etwas anmelden musste, was vollständig erklärt, dieser Religion anzugehören. Hätte ich damals gesagt, dass ich das nicht will und es somit nicht akzeptieren kann, dass ich an all diese Traditionen nicht glaubte, hätte meine Familie mich verstoßen. Diese Religion sagte mir, dass die Frau alleine der Grund sei, warum der Mensch nicht mehr im Paradies lebte und meine Rechte wurden so sehr abgetreten, dass ich mir wünschte, kein Wesen vom weiblichen Geschlecht zu sein. Jetzt bin ich im Islam und fühle mich als Frau vollkommener, als ich es mich jemals fühlte. Der Islam brachte mir bei, dass ich, als Frau, etwas wundervolles bin. Ich war in keiner Sekte. Ich war Christin. Und ihr wollt mir sagen, dass ich als Muslima unterdrückt bin.

Bin heute auf Terre de Femmes gestoßen und finde es klasse, dass sie den Mut haben in den aufgehitzen Zeiten ein solch heißes Thema anzufassen. Respekt! Natuerlich ist es eine Beschränkung der Frau ein Kopftuch zu tragen. Warum nur die Frauen?  Allein schon eine rein visuelle Beschränkung/Verhüllung, aus religösen Gründen damit kann man ja alles legetimieren kann man es vielleicht dulden, aber Kinder koennen diese Entscheidung und ihre weitreichenden Folgen noch nicht einschätzen. Dann kann man sich auch für Genitalbeschneidung bei Kindern einsetzen, oder andere verrückten Menschenverachtenden Erfindungen im Namen der Relgionen. Großes Lob für diese Debatte! Bitte lasst euch keine Angst machen von der Mainstreamdikdatur. Noch ist die vermeintliche Mainstreamgesellschaft Politik, Medien, Teile der Bevölkerung nicht bereit für einen liberalen Diskurs. Aber sie wird dazu lernen müssen.

Frauenrechte sind Menschenrechte! Und es ist grossartig, dass wir such in Deutschland eine feministische Organisation haben,  die auch durchaus mal gegen politischen Mainstream die mühevoll erkämpften Rechte und Freiheiten von uns Frauen verteidigen und sich über vielfältige Projekte mit anderen Frauenorganisationen vernetzen und solidarisieren.

Es braucht mehr Vereine wie diese, um die Gesellschaft aufzuwecken: jede Frau muss das Recht haben, frei und selbstbestimmt zu leben. Ohne Strukturen, Patriarchen, männliche Familienmitglieder, die ihr sagen, was sie zu tun und zu denken hat.

Völliger schwachsinn das Kopftuch zu verbieten, wenn jemand es gerne trägt, dann soll man es natürlich tragen dürfen  Man darf selber entscheiden was man tragen möchte und was nicht und keine Organisation der Welt das das Recht dir dies zu verwehren

Wie gut, dass es diesen Verein gibt! Wenn er nicht schon existierte müsste mensch ihn gründen. :

Kommentar zu diesem Ort

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