Der Zoo Stralsund ist eine Einrichtung der Pflege heimischer Tierarten in der Hansestadt Stralsund. Das Gelände am Stadtwald umfasst ca. 16 Hektar. Der Tierpark wurde 2005 als „Zoologischer Garten“ anerkannt, führte aber weiter den Namen „Tierpark“. Neben zahlreichen heimischen Tieren werden auch viele Tiere anderer Kontinente gezeigt. Die Haltung einer großen Gruppe Weißer Esel ist in Deutschland sehr selten.Auf dem Gelände befindet sich zudem ein originales, hierher umgesetztes Ackerbürgerhaus; zudem wurde die Mahnkesche Mühle hier wieder aufgebaut.ZielDer Stralsunder Zoo hat sich zum Ziel gesetzt, seltene, teilweise vom Aussterben bedrohte heimische Haustierrassen zu erhalten und zu züchten. Die Weißen Esel, das Rauwollige Pommersche Landschaf, die Girgentana-Ziege, die Ostpreußische Skudde oder auch das Kaukasische Zwergzebu zählen zu diesen Tieren.GeschichteHirsch- und Rehgehege KüterbastionDer Stralsunder Lehrer Frido Schmidt gründete 1928 den „Tiergartenverein Stralsund“, der im Jahre 1928 auf der Küterbastion vor dem Kütertor ein Gehege für Hirsche und Rehe anlegte. Die Tiere konnten kostenlos besichtigt werden, der Verein finanzierte den Betrieb des Geheges über Spenden. Wegen der schwierigen Versorgungslage im Zweiten Weltkrieg musste das Gehege am 8. März 1944 geschlossen werden.
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