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AWO Psychiatriezentrum Halle Kontakt Informationen

AWO Psychiatriezentrum Halle
Adresse: Zscherbener Str. 11, 06124 Halle (Saale), Deutschland
Telefonnummer: 0345 69220
Zustand: Sachsen-Anhalt
Stadt: Halle (Saale)
Postleitzahl: 06124


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet


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Bewertungen
Habe stationären und Tagesklinischen Aufenthalt hinter mir. Das war die beste Entscheidung! Ich fühle mich wieder besser und selbstbewusster.
vor 7 jahren (09-03-2018)
Meine Freundin war dort und ich kann nur sagen das die Klinik in Ordnung ist also Ihr ist dort geholfen worden. Und das Team der Stadtion 1 ist auch immer sehr nett und hilfsbereit. Und Sie selbst sagt auch das ihr gut geholfen worden ist und Sie ist froh das Sie dort hin gegangen ist .
vor 8 jahren (08-12-2017)
Ich war auch in dieser Klinik und muss sagen es war keine gute erfahrung. Ich wurde aufs übelste mit Tabletten vollgepumpt wo ich mich am ende nicht mal mehr waschen konnte, weil ich die Seife nicht mehr richtig halten konnte, ich ein glück hatte das mein Psychater ein gegenmittel hatte. Ich konnte nicht mal eine Therapie mitmachen wo es mir gut ging... ich habe mich nur noch sehr schwach gefühlt und lag nur noch im Bett ich bin 2 mal zusammen gebrochen auf Station 4 wo ich am ende gesagt habe das geht nicht mehr und habe abgebrochen wo man dann am ende auch noch ein dummen Spruch bekommen hat. Was noch zu bemängeln war ist das man wirklich völlig auf sich allein gestellt war wenn man keine Therapien hatte musste man den ganzen Tag irgendwie rum bekommen... Das einzigst positive ist das man da wirklich nette Menschen kennengelernt hat mit den man immer noch so mal Kontakt hat aber das war es auch wieder. Nochmal werde ich in diese Klinik nicht gehen.
vor 7 jahren (12-03-2018)
Leider bin ich beim Lesen der doch meist negativen Bewertungen auf den -gefällt mir - Button gekommen. Diesen kann ich nicht korrigieren, aber meinen persönlichen Eindruck schildern. Heute ist es ja meistens so, dass sich fast nur unzufriedene Leute zu Wort melden und so Hilfesuchende abgeschreckt werden. Mein Aufenthalt in der Tagesklinik ist bereits einige Monate her und im Nachhinein bin ich froh die Entscheidung getroffen zu haben und diesen Weg gegangen zu sein. Natürlich kommt man auf der Suche nach Hilfe in einem sehr schlechten Zustand an und versteht nicht sofort, was das mit Behandlung zu tun hat, wenn man Gefühle äußern, malen, tanzen, basteln, Musik hören oder in den verschiedensten Formen entspannen und vor allem rausgehen und die Welt neu für sich entdecken soll. Auch ist man von den psycholgischen Gruppenstunden zum Anfang überfordert. Doch ist es ein Ort wo man auf Gruppenmitglieder trifft die dich verstehen können, die dir helfen können aus deiner Erstarrung zu entkommen und vor allem deine Lebensgeister beflügeln. Im besten Fall trifft man auf Menschen die ihre Krise am Ende der Therapie überwunden haben und einem die Hoffnung vermitteln daran zu glauben, es auch schaffen zu können. Wichtig ist aber zu wissen, jeder muss diesen Weg allein gehen. Von der Klinik erhält man lediglich Denkanstöße um für sich die Krankheit zu bewältigen bzw. damit umgehen zu können. Gut hätte ich gefunden, wenn ich mehr Informationen zu den Zielen der einzelnen Therapien gehabt hätte. Auch ein Feedback der Therapeuten wäre nicht schlecht gewesen. Im Großen und Ganzen war der Aufenthalt in der Klinik der richtige Schritt auf meinem Weg. Ich werde weitergehen um mein Leben zurück zu bekommen. Großen Respekt zolle ich den Therapeuten für ihre Arbeit mit den Patienten, auch wenn am Ende nicht alle gleich geheilt sind. Meine einzige wirkliche Kritik bezieht sich auf die Mittagsversorgung. Hier ist eine Verbesserung, auch mit dem echt kleinen Budget, möglich. Für alle die Hilfe suchen gilt, probiert es selbst aus. Glaubt nicht immer diesen sehr subjektiv negativen Bewertungen.
vor 8 jahren (07-07-2017)
man muss den Ärzten als Angehöriger eines psychisch Kranken Menschen hinterher laufen was Informationen angeht. man hat auch ständig das Gefühl, die Ärzte damit zu stören. in unserem Fall gibt es kein Entlassungsmanagement. der Anruf der Sozialarbeiterin, wie das Leben weitergehen soll, fand nicht statt. nichtmal ein Rezept wird ausgeschrieben weil das Krankenhaus, lau tAussage der behandelnden Ärztin, bei der Verordnung nicht mitmacht...
vor 7 jahren (15-01-2018)
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