BG Universitätsklinikum Bergmannsheil

Info

Impressum: http://www.bergmannsheil.de/impressum.html
Das BG Universitätsklinikum Bergmannsheil gehört zum Konzern der BG Kliniken und ist Standort des Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum (UK RUB).

Geschichte

Das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum wurde 1890 als erste Unfallklinik der Welt zur Versorgung von verunglückten Bergleuten gegründet. Heute ist es eine Akutklinik der Maximalversorgung. In 23 Kliniken und Fachabteilungen mit 707 Betten werden jährlich mehr als 85.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Aus der berufsgenossenschaftlichen Tradition heraus hat die Behandlung von Patienten mit Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten das Bergmannsheil geprägt. Seine besondere unfall- und notfallmedizinische Kompetenz zeigt sich in speziellen Versorgungsaufträgen für Traumapatienten, Rückenmarkverletzte, Schwerbrandverletzte und Schwer-Schädel-Hirnverletzte. Neben den unfallchirurgischen und plastisch-chirurgischen Schwerpunkten zählen auch die Herzchirurgie, die Neurologie, die Schmerzmedizin und verschiedene Disziplinen der Inneren Medizin (Kardiologie, Pneumologie, Endokrinologie, Gastroenterologie) zum Leistungsspektrum. Mit der interdisziplinären Notaufnahme, dem eigenen Hubschrauberlandeplatz und dem am Bergmannsheil stationierten Notarzt-Einsatzwagen sichert das Haus eine qualifizierte Rund-um-die-Uhr-Versorgung für Notfallpatienten aller Schweregrade. Das Bergmannsheil gehört zur Unternehmensgruppe der BG Kliniken und ist Teil des Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum (UK RUB).

"Das BG Universitätsklinikum Bergmannsheil ist eine Akutklinik der Maximalversorgung und gehört zur Unternehmensgruppe der BG Kliniken. 1890 als erste Unfallklinik der Welt zur Versorgung verunglückter Bergleute begründet, vereint das Bergmannsheil heute 23 Kliniken und Fachabteilungen unter einem Dach. Es ist Teil des Universitätsklinikums der Ruhr-Universität Bochum UK RUB. Über 2.000 Beschäftigte stellen die qualifizierte Versorgung von rund 85.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr sicher."