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Katholisches Klinikum Bochum Kontakt Informationen

"Das im Jahr 1848 gegründete St. Elisabeth-Hospital als ältestes Bochumer Krankenhaus und zweitälteste Klinik im Ruhrgebiet ist die Keimzelle des Katholischen Klinikums Bochum. In zentraler Innenstadtlage sind dort unter anderem die HNO, die Gynäkologie sowie die Innere Medizin und Intensivmedizin angesiedelt. In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich das Zentrum für sexuelle Gesundheit „Walk in Ruhr“ und das klinikeigene Bildungsinstitut für Berufe im Gesundheitswesen BIGEST."
Adresse: Bleichstraße 15, 44787 Bochum
Telefonnummer: +4923450980
Stadt: Bochum
Postleitzahl: 44787



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Bewertungen
Vorweg, ich habe vollstes Verständnis, dass jeder Mensch, der einem Beruf nachgeht, auch ein Privatleben hat. Jedoch ist meine persönliche Auffassung, dass man hier differenzieren muss. Wenn jemand an der Kasse pünktlich Feierabend macht, und sich ein Kunde an einer anderen anstellen muss, ist das sicher ärgerlich, jedoch nicht so gravierend wie ein Arzt, der seinen Feierabend einem Patienten vorzieht. Meine Mutter kam in dieses Krankenhaus, da Sie sich am der Hand tief geschnitten hatte. An der Rezeption versuchte man Herrn Dr. Dietrich zu erreichen. 5 Minuten vor seinem Feierabend Dieser ging nicht ans Telefon, kam aber in diesem Moment gerade um die Ecke. Die Frau an der Rezeption teilte meiner Mutter mit, er sei wohl schon im Feierabend, da er nicht rangehen würde. Meiner Mutter, welche ihn im Gang sehen konnte, teilte ihr dann mit, dass er noch da sei. Daraufhin wurde ihm vom einer anderen Mitarbeiterin mitgeteilt, dass vorne eine Patientin mit einer Schnittwunde steht und dies auch ein Arbeitsunfall sei. Das Gespräch zwischen dem Doktor und der Krankenschwester bekam meine Mutter nicht mit. Ihr wurde anschließend mitgeteilt, er hat jetzt Feierabend, da kann man nichts machen. Ich hätte hier erwartet, dass der Doktor sich 5 Minuten vor seinem Feierabend zumindest die Wunde anschaut, um gewissenhaft zu beurteilen, ob er die Patientin den Schwestern allein überlassen kann. Von einem Arzt erwarte ich persönlich mehr Bereitschaft zu helfen.
Am 29.10.2022 ist unser Sohn im Elisabeth Krankenhaus zur Welt gekommen. Wir waren rundum zufrieden. Einfach ein tolles Team im Kreißsaal und auf Station 17. Die Hebammen sind einfühlsam und unterstützen einen bis zum Schluss. Das Ärzteteam können wir nur loben. Auch auf der Station wurde man immer unterstützt und man fühlte sich gut aufgehoben. Wir würden es ohne Einschränkung weiter empfehlen.
Unsere Tochter kam hier im Januar zur Welt. Wenn ich nur das Team im Kreißsaal bewerten müsste gäbe es 5 Sterne. Die waren einfach nur top und haben mich ernst genommen. Auf der Station war es nicht so toll wie zuvor in den Infoabenden versprochen. Man sagte man bekommt ein Bonding-Tuch- hatte ich nicht. Zudem wurde unsere Tochter zum ersten Waschen und Anziehen einfach von einer Schwester abgeholt und ließ mich und meinen Mann im Zimmer zurück. Der Papa wäre gerne dabei gewesen. Das ging gar nicht, haben wir in der Aufregung aber garnicht sofort realisiert. Man brachte sie dann als sie fertig war. Das Essen war die reinste Katastrophe. Frühstück ok, aber mittags alles trocken. Schade, aber dir Hebammen sind wirklich toll!
Ich habe lange überlegt wieviel Sterne ich hier vergebe. Für mich gab es früher kein besseres Krankenhaus, wärend meiner Schwangerschaft vor 21 alles einfach perfekt. Das war der Grund, das ich mich entschieden habe den Eingriff dort durchzuführen. Nunja was soll ich sagen, ich bin geschockt. Die hälfte der Schwestern gingen gar nicht. Ein Tonfall der meiner Meinung nach nicht akzeptabel ist. Wenn man so mit Menschen umgeht ja dann gute Nacht. Für mich sollten einige ihren Beruf nochmals überdenken die dort arbeiten. Ein riesen Lob an die Ärzte, Narkoseärzte und Narkosehelferinnen/er auch bei der Aufnahme, das war alte Schule, da wird auf die Bedürfnisse der Menschen eingegangen, auch wenn man Angst hat. Sie flaxen mit einem um diese zu verlieren.Einfach top da hätte ich gerne mehr Sterne vergeben. Organisatorisch sollte man einiges überdenken. Corona gibt es ja nicht erst seit gestern und nach der Zeit, sollte Es eigentlich bessere laufen. Ich habe viel Verständnis ich kann auch gut verstehen, daß man an seine Grenzen kommt, in der jetzigen Zeit, suche ich mir diesen Beruf aus und arbeite mit Menschen zusammen, sollte man den gegenüber das nie spürenlassen, das ist absolut undiskutabel.
Habe heute hier im Krankenhaus entbunden. Und bin leider leider sehr enttäuscht. Meine anderen beiden Kinder hatte ich auch hier im Krankenhaus auf die Welt gebracht. War immer super zufrieden. Ich musste 4 Tage lang auf die Geburtseinleitung warten, obwohl ich kaum fruchtwasser hatte und dies gefährlich enden kann. Kein Personal, keine Oberärzte zusehen. Nur noch Assistenzärztinenafrikanische Damenim Kreißsaal. Alle unsympathisch, null Motivation bei der Entbindung ,null Erfahrung. Ein paar Hebammen sehr sehr lieb, der Rest ist einfach da um da zu sein, die fühlen einfach nicht mit. Finger weg, entbindet woanders !! Erol
Ärzte sind top, aber sehr viele Studenten und Praktikanten die an einem Üben. Und das ist bissl gruselig, Blutabnahme klappte erst, als Sie auf mich gehört hatten, kenne meine Venen wohl am besten. Essen ist grauenhaft, ich konnte kein Essen auswählen und habe nur Aufnahmeessen bekommen, drei Tage Graupenbrot mit einer Scheibe Käse und ich wollte gerne Mal Wurst. Darauf konnte man nicht eingehen, weil ja keiner das Essen aufnimmt‍ am besten essen und trinken von Zuhause mitnehmen oder sich von einem Besuch was bringen lassen. Waren zu Dritt im Zimmer, Belegung war voll.
Nachdem etwas Zeit ins Land gegangen ist und ich mir meine Krankenhausaufenthalte in diesem Haus mehrfach durch den Kopf gehen hab lassen, würde ich das Krankenhaus in Punkto Gynäkologische Station, Geburt, Kreißsaal und Wochenbettstation eher nicht empfehlen. Aber: Ich habe keine Vergleichswerte aus anderen Häusern und vieles ist dem Pflegenotstand geschuldet, welchen ja alle Krankenhäuser betreffen. Hier meine Pro und Contra Liste: Pro: - schnelle Aufnahme in den Kreißsaal bei akuten Beschwerden,es waren direkt Hebamme und Ärztin da - gute und schnelle Nachkontrolle egal ob stationär o. ambulant - Bis auf 2-3 Ausnahmen waren sämtliche Mitarbeiter Empfang, Hebammen, Pfleger, Ärzte, Reinigungskräfte, Sekretariat nett und stets bemüht, einige sogar herausragender und bleiben im Gedächtnis - Essen gut - Zimmer gut, Bad direkt im Zimmer - schnelle Hilfe mit dem Aufstehen/Toilettengang nach Kaiserschnitt - Gute Unterstützung mit dem Baby - Familienzimmer sehr angehm - Geburtsvorbereitungsgespräch informativ, keine Wartezeit und man fühlte sich gut aufgehoben - U1+U2 sowie die beiden anderen Untersuchungen sehr angenehm auch fürs Baby. - starke Einschränkungen bezüglich Besuch, fand ich gut, so konnte man "ankommen" ohne dass die ganze Familie kam oder andere Besucher da waren - BeiNotKs war das Team schnell da und total lieb Contra: - stationäre Aufenthalte teilweise nicht notwendig: 8 Tage dort "festgehalten" zur Bewachung+Antibiotika-Gabe erste Schwangerschaft,da geht man nicht auf eigenes Risiko.paar Tage hätten auch gereicht und dann Antibiotika als Tabletten und für regelmäßige CTG hätte ich ja hin kommen können oder zum Frauenarzt, gleiches gilt für das Warten auf die Einleitung. 4 Tage vertröstet aber schon aufgenommen. - Keine/wenig Kommunikation mit den Patien und untereinander. Mir wurde zum Beispiel nicht gesagt warum welche Untersuchung gemacht wird/ warum ich jetzt plötzlich Antibiotika bekomme. Ein Arzt sagt ich kann entlassen werden, der andere verneint. Ein Arzt sagt wir können mit der Einleitung noch warten trotz Diabetes, der andere sagt nein, wir müssen schnell starten - Kreißsääle voll, kein Personal, alle krank oder Urlaub, daher werden Einleitungen herausgeschoben, man wird aber trotzdem stationär aufgenommen wegen täglichen CTG und jeden Tag vertröstet. Das macht psysisch viel mit einem.. Zudem hat man durch die Aufnahme und dann das tägliche verzögern 4Tage!! garnicht die Chance sich spontan für ein anderes Haus zu entscheiden. Ich bin auch der Meinung, wenn voll dann voll, dann müssen halt Schwangere die "von außen" spontan kommen abgewiesen und an andere Häuser verwiesen werden, machen andere Häuser ja auch so. - Hebammen kommen unter Geburt selten zu einem,Ärzte garnicht. Waren aber wohl im Austausch miteinander. - Auf jeder Info Veranstaltung wird dafür geworben, dass 96% Familienzimmer erhalten. Man muss vor Ort aber darum bitten und betteln obwohl man schon psychisch am Ende ist und seinen Partner braucht. - Beim Kaiserschnitt gab es Komplikationen. Diese werden und wurden aber nicht mit uns währenddessen aber auch nicht danach besprochen. Auch nicht was genau mit mir gemacht wurde/passiert ist. Meinem Mann wurde nicht gesagt, dass es länger dauert und so saß er mit Baby alleine da. Außerdem wurde ihm nicht erklärt wieviel Milch er dem Baby geben soll, Flasche gegeben und Zack war die Hebamme wieder weg. - Wochenbettstation an manchen Tagen sehr hektisch. Man soll alle 4h sein Baby anlegen und nach der Windel schauen, es wird aber alle 2h danach gefragt, ob man es schon gemacht hat. Man soll aber auch selbst genug essen trinken und zur Toilette gehen, ständig kommt aber jemand rein, Untersuchung hier, Stillberatung da, Fotografin, Kind anmelden, usw... - Stillberatung und Pflegerinnen 2-3x um Unterstützung gebeten, da wurde nur kurz geschaut wie ich anlege, Baby saugt, gut und wieder weg. Dass das Baby aber nach 5 Minuten keine Lust mehr hatte aber Hunger hat keinen interessiert. Aber immerhin gab es dafür dann Flaschen zum Zufüttern. - Parkplatz-Situation schlecht.
Unfreundlicher Empfang. Ich bin mit meiner Tochter Nachts dort gewesen. Da sitzen 3 Frauen am Empfang die Hände auf der brust die Füße hoch gelegt, sowas hab ich echt noch nicht gesehen. Auf meine Nachfrage wo es zur HNO Abteilung geht, wurde mir nur gesagt ,,es darf nur eine Begleitperson mit, weil Corona immer noch da wäre" also musste mein Mann draußen warten. Da es ausgeschildert war, hab ich die HNO Abteilung gefunden. Danke für nichts !
Mit großer Freude haben wir vom Familienforum Ruhr in den vergangenen Monaten mit der Neonatologie des St. Elisabeth-Hospitals zusammengearbeitet. Das Team strahlt eine unheimliche Herzlichkeit und Wärme aus. Wir freuen uns über weitere Projekte in der Zukunft.
Unfreundliche Dame am Empfang .Wollte meine Mutter an ihrem wohl letzten Geburtstag etwas früher als die Besuchszeit erlaubte besuchen. Wurde abgelehnt. Hätte auch keinen Stern gegeben, ging aber nicht.
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