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Evangelisches Krankenhaus Kontakt Informationen

Evangelisches Krankenhaus
"Klinikum der Regelversorgung"
Adresse: Weyertal 76 , Köln 50931, NW, DE
Telefonnummer: 0221 4790
Zustand: NW
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50931



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Bewertungen
Ein großes Dankeschön an die Ärzte & Ärztinnen und Geburtshelfer-innen! Leider kann ich über das Pflegepersonal nichts Positives berichten. Die Sozialkompetenz = 0. Bei manchen Fachkräften hatte ich sogar etwas schauriges Gefühl, da unterkühltes Umgang und bizarres Verhalten gegenüber der Patientinnen scheinbar hier der Alltag ist. Dazu kommen noch anmaßende Kommentare und Belehrungen, die eine Frau nach einem Notkaiserschnitt, 3 schlaflosen Nächten und mit einem Neugeborenen in den Händen, nun wirklich nicht braucht.
Ich war drei Tage im Trakt 3b. Alle Krankenschwestern haben sich zu jeder Zeit vorbildlich und äußerst professionell benommen. Auch wenn ein Krankenhausaufenthalt nie wirklich schön ist, bin ich allen sehr dankbar. Macht weiter so. Ihr seid toll. Vielen Dank
Ich war vom 21-23.12.22 Stationär . Das einzige was ich positiv über dieses Krankenhaus berichten kann ist.Das Essen. Das Pflegepersonal ist teilweise die reinste Katastrophe. Auf Station Viele sind der deutschen Sprache nicht richtig mächtig, stellen sich beim rein kommen nicht vor . Geschweige denn gefühlt fachlich total unqualifiziert. Als wäre einige nur angelernt worden. Wenn man schon als Patient der Schwester erklären muss das man ein kleinendruckverband anlegen sollte. Zugang versehentlich gezogen und man drückte nur Papierhandtuch drauf. Blut wird auch nicht weg gemacht . Betten werden auch nicht gereinigt obwohl der Arzt sagte bitte Bettwäsche wechseln
Ich habe hier im Januar meinen Sohn bekommen und bin teils zufrieden, teils etwas unzufrieden. Die Ärzte waren super. Sehr nett und einfühlsam. Es war ein Not Kaiserschnitt aber ich habe Mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auf der Station waren einige Schwestern nett, andere oberflächlich und etwas kühl. Was mich jedoch gestört hat, war die Uneinigkeit unter den Schwestern. Die eine empfahl eine Hilfe zum stillen, die andere nahm mir die Hilfe wieder ab. Viele wollten das ich stille alles andere sei „inakzeptabel“, was enormen Druck auslöst, vorallem wenn es nicht klappt. Vielleicht sollte man sich einig sein, was man den neuen Müttern mit auf dem Weg gibt. Ich war leider dadurch die ganze Zeit verunsichert.
Ich war für 2 Nächte nach gynäkologischer Op im KH Weyertal. Ich bin vollkommen zufrieden mit der Behandlung dort. Das Personal war durchweg freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich jederzeit gut versorgt gefühlt!
Zur Geburt dort gewesen. Im höchsten Maße zufrieden. Tolles, freundliches und professionelles Team. Außer die Situation mit dem Elternparkplatz: es wird leider nicht abgeschleppt. Es ist ganz klar eine Max Haltezeit von 30min deklariert und es gibt Leute die Stehe da 24h. Den Vogel abgeschossen hat noch ein Mitarbeiter des Hauses, der mit seinem schwarzen Porsche Cayenne sich dort drauf gestellt hat - geht gar nicht. Wurde nur über einen Zettel “verwarnt”, aber solche Leute müssen direkt abgeschleppt werden…sollte mal mehr drauf geachtet werden…
Ich war 3 Tage auf A3 und kann nur positives berichten: Das gesamte Personal war super nett und hat sich sehr gut gekümmert. Die Ärzte haben sich vor und nach der OP ausreichend Zeit genommen und alles erklärt und Fragen beantwortet. Das Essen war völlig in Ordnung. Das Krankenhaus ist sehr alt aber es ist alles sehr sauber und das ist ja das wichtige :
Ich bin im Krankenhaus aufgrund eines geplanten Kaiserschnitt. Ich kann hier jedem einzelnen Mitarbeiter 5 Sterne verteilen. Von Ärzten, Hebammen, Krankenschwestern etc. Alle sind sehr lieb und fragen aktiv nach ob alles in Ordnung ist. Ich fühle mich sehr kompetent beraten und aufgehoben. Würde hier immer wieder entbinden. Danke an alle !!
Ein Großteil der Mitarbeiterinnen auf der Wöchnerinnenstation haben den Bereich verfehlt. Menschlich, wie auch fachlich. Stillen wird empfohlen, aber Hilfe und Ratschläge findet man kaum. Manche Mitarbeiterinnen sind sogar sehr grob zu Mutter UND KIND, andere haben sich seit 1990 nicht weitergebildet und andere haben einfach keine Lust auf den Beruf. Man muss als frischgebackene Mutter auf dieser Station wirklich ein dickes Fell haben. 2018 und aktuell hat sich an der Situation nichts geändert. Im Kreißsaal hab ich gottlob nur gute Erfahrungen gemacht.
Als Patient eines Belegarztes dort stationär gewesen. Am Aufnahmetag sollte ich um 8:00 zur Aufnahme erscheinen. Nach 5 Stunden Wartezeit im Flur zwischen den Aufzügen, Stationen und OP Trakt, wurde mir ein Bett zugewiesen. Aber gut, nicht schön, kann aber passieren. Nun aber zum Aufenthalt selber: Als Belegpatient wird man wie ein Patientien 3. Klasse behandelt, und das ist noch nett ausgedrückt. Meine OP Utensilien wie z.B. Thrombosestrümpfe, OP Hemd oder Netzhose lagen bis zum Entlassungstag im Bett bzw. auf dem Bett und wurden nicht entsorgt, obwohl ich mehrfach wegen Entsorgung gefragt hatte. Man war irgendwie da, fühlte sich aber nicht beachtet. Ein ganz großer Kritikpunkt ist die Dienstbekleidung und Personalisierung der Angestellten. Bunt gemischte Kasacks und Hosen, teilweise OP Bekleidung oder grüne Hosen und blaues Oberteil. Sieht witzig aus, verunsichert aber die Patienten, besonders ältere welche vielleicht auch eine dementierte Entwicklung haben. Namensschilder habe ich so gut wie gar nicht gesehen, somit war für mich nicht ersichtlich was für eine Qualifikation mein Gegenüber hat, und ob er damit der richtige Ansprechpartner ist. Was sich meist dadurch widerspiegelt, dass Informationen nicht korrekt ausgetauscht wurden. Zum Haus selber: Naja, ganz ehrlich würde ein wenig Spachtelmasse und Farbe schon mal ein wenig helfen. Ansonsten hat es die besten Zeiten hinter sich. Hier müsste ganz klar in die Infrastruktur investiert werden. Alleine diese Dreibettzimmer wo Pflegekräfte kaum Platz zum arbeiten haben oder immobile Patienten kaum ihre Hilfsmittel hinstellen können, da sonst noch jemand drüber stolpert. Aber der Rubel muss Rollen, also möglichst volle Belegung. Wobei dafür kein Pflegepersonal vorhanden ist.
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