facebooktwitterpinterest

Herzzentrum Kontakt Informationen

Herzzentrum

Geschichte

Das Universitätsklinikum Köln ist ein modernes Krankenhaus der Maximalversorgung und übernimmt gesellschaftliche Aufgaben in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Der Klinikcampus liegt im Kölner Stadtteil Lindenthal.StrukturdatenDie Uniklinik Köln ist mit ca. 1.500 Betten (Stand: 2017) das größte Krankenhaus in Köln und versorgte im Jahr 2015 ca. 60.300 Patienten im stationären Bereich und ca. 280.300 Patienten im ambulanten Bereich (Jahresbericht 2015). Auf dem Campus der Uniklinik existieren derzeit 58 Kliniken und inklusive des Max-Planck-Instituts für Neurologische Forschung und des Max-Planck-Instituts für die Biologie des Alterns 22 Institute. Rund 10.700 Mitarbeiter (Stand: 2015; davon ca. 80 % Frauen) sind in Krankenversorgung, Forschung und Lehre eingebunden. Die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln verfügte 2012 über 43 W3-Professuren, 53 W2-Professuren und 10 W1-Professuren (Planstellen). Der Jahresertrag betrug 2015 887 Mio. Euro, davon 5,1 Mio. Gewinn (nach Steuern, Vorjahr: 2,9 Mio). Die Bilanzsumme wurde im Jahresbericht 2012 mit 840.474.339,8 Euro (2011: 710.599.071,1) ausgewiesen.Die Medizinische Fakultät bildet ca. 3000 Medizin- und Zahnmedizinstudenten aus. Sie gehört zu den Gründungsfakultäten der Universität zu Köln. Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Klinikums ist seit 2006 Edgar Schömig, der Kaufmännische Direktor ist seit 2008 Günter Zwilling und die Pflegedirektorin seit Juli 2010 Vera Lux. Die Fakultät steht derzeit unter der Leitung von Thomas Krieg. Das Klinikum ist seit 2001 eine Anstalt des öffentlichen Rechts.

Adresse: Lindenthal, 50931 Cologne, Germany
Telefonnummer: 0221 4780
ed.nleok-ku@ofni
Zustand: North Rhine-Westphalia
Postleitzahl: 50931


Ähnliche Firmen der Nähe
Universitätskliniken zu Köln Klinik und Poliklinik für Psychosomatik u. Psychoth. Universitätskliniken zu Köln Klinik und Poli... 182 meter Uniklink sagt doch alles
Frauenheilkunde und Geburtshilfe Uniklinik Köln Frauenheilkunde und Geburtshilfe Uniklinik K... 206 meter Ich wurde vor ca. 2,5 Wochen operiert und nach 2 Nächten konnte ich wieder nach Hause...
Uniklinik Köln Uniklinik Köln 226 meter
Uniklinik Köln Uniklinik Köln 228 meter Gute Ärzte und Schwestern. Bloss leider weiß hier keiner was der andere tut . Das s...
HNO-Klinik HNO-Klinik 295 meter Die Pfleger*innen sind alle sehr nett und helfen einen bei Tag und Nacht, das Gebäude...
HNO-Klinik der Uniklinik Köln HNO-Klinik der Uniklinik Köln 324 meter Wie in jedem Krankenhaus gibt es wohl freundliche und unfreundliche Menschen. Sie sol...
Psychiatrie der Uniklinik Psychiatrie der Uniklinik 373 meter Kompetentes Pflegepersonal und Ärzte die stets bemüht sind sich um das allgemeinwohl ...
Centrum für integrierte Onkologie (CIO)- Standort Köln Centrum für integrierte Onkologie (CIO)- Sta... 378 meter Ich bin hier seit ca. 1 Jahr in regelmäßiger Behandlung und bin sehr zufrieden. Bis a...
Evangelisches Klinikum Köln Weyertal gGmbH Evangelisches Klinikum Köln Weyertal gGmbH 547 meter Von Anfang bis zum Ende habe ich mich sehr gut aufgenommen und aufgehoben gefühlt. Ic...
Evangelisches Krankenhaus Evangelisches Krankenhaus 553 meter Ein großes Dankeschön an die Ärzte & Ärztinnen und Geburtshelfer-innen! Leider ka...
Prof. Dr. med. Thomas Römer Prof. Dr. med. Thomas Römer 559 meter Ich erhielt Anfang März eine gynäkologische Operation. Vom Pflegepersonal, über das P...
Bewertungen
Ich war im Mai 2024 hier im Herzzentrum in Behandlung...wg.Mitralklappeninsuffizienz.nHeute....Pfingstmontag ..werde ich entlassen.nBin dem kompletten Team und Prof.Baldus sehr dankbar....ich hatte große Angst....die wurde mir in intensiven Gesprächen fast ganz genommen....die Voruntersuchung verliefen planmäßig....Wartezeiten sind normal...und absolut professionell.nEbenso die eigentliche OP, von der ich logischerweise nicht berichten kann.nAber es gab ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis...also...nochmals Danke.....nAuch danke dem Stationsteam....man wird sehr freundlich behandelt und ist dort gut aufgehoben...nImmer gern wieder schreib ich lieber nicht....aber eine gute Empfehlung dort hinzugehen.
Ein Herz-Sono Untersuchung, Blutabnahme, Blutdruckmessung, EKG mit abschließendem Arztgespräch und das trotz Termin um 10h Vormittags dauerte 4,5 Stunden .... ?! Nicht wirklich ! Und wenn dann selbst die Ärzte drum Bitten eine Negative Bewertung abzugeben dann muss hier dringend etwas geändert werden.
Ich bin hier bereits seit einigen Jahren wegen meines angeborene Herzfehlers zur Überwachung.nFrüher Herr Dr. Hundgegurth, inzwischen Herr Dr. von Stein untersuchten stets gründlich und erklären alles ausführlich.nDas Personal ist fast ausnahmslos freundlich und z.T. sogar bemüht, obwohl anscheinend dauerhaft überlastet.nnDas Terminmanagement ist leider eine Katastrophe.nWurde schon öfter angerufen, da meine Termine seitens des Herzzentrums verschoben wurden.nWartezeiten sind teils heftig.nIch machte im Oktober 23 einen Termin für Oktober 24 aus jährliche Kontrolle.nIm Februar 24 erhielt ich einen Anruf, mein Termin wurde vom Herzzentrum verschoben auf heute 12Uhr.nEine schriftliche Terminbestätigung erhielt ich nicht.nAlso war ich heute 12 Uhr da...Da hieß es dann plötzlich mein Termin sei um 10Uhr gewesen.nDer freundliche Herr am Empfang kein Sarkasmus, er war wirklich freundlich rief den Arzt an.nAus dem Gespräch konnte ich hören, dass ich um 10Uhr hätte da sein sollen und um 12Uhr Ultraschall Termin war.nOffenbar wurde hier etwas vertauscht, als mir der neue Termin telefonisch durchgegeben wurde.nIch wurde heim geschickt, es konnte keine Untersuchung mehr gemacht werden.nnZum einen frage ich mich, warum konnte kein Ultraschall gemacht werden, wenn der für 12Uhr angesetzt war.nEKG, RR etc. hätte man ja weglassen können, was Wichtigste ist der Ultraschall und für den war ich ja wohl zur richtigen Zeit da.nAußerdem sind in meiner Zeit hier schon Wartezeiten von bis zu 6h vorgekommen...da ging es ja auch.nnZum anderen bin ich völlig umsonst über 2h unterwegs gewesen, über 180Km gefahren für nichts.nIch bin stinksauer und würde am liebsten 1 Stern geben, das wäre den Ärzten gegenüber aber nicht fair.
Mein Lebensgefährter wurde dort operiert, zwei Herzklappen und zwei Bypässe.nLeider hat er trotz aller liebevollen Bemühungen des Teams auf der Intensivstation, die folgenden Komplikationen nicht überlebt.nDas Personal auf der Intensivstation im Herzzentrum ist sehr professionell und hat viel Empathie im Umgang mit den Angehörigen in einer so schweren Zeit gezeigt.nVielen lieben Dank ihnen allen für ihren Beistand.nnIch vermisse ihn sehr und wünsche mir, er hätte diese Operation überlebt.nDie Voraussetzungen dafür hatte er bei der Aufnahme noch erfüllt
Mein Chirurg, Prof. Dr. M, ist ein sehr netter Mensch und handelt äußerst patientenorientiert. Ich bin ihm sehr dankbar, dass er mich operiert hat.nZum Pflegepersonal: Leider konnte ich mir nicht alle Namen merken, aber es gab einen türkischen und einen serbischen Pfleger sowie eine philippinische Pflegekraft. Alle drei waren sehr nett und fachlich kompetent in ihrer Arbeit und agierten ebenfalls sehr patientenorientiert.ndiese fünf Tage waren eine Katastrophe. Auf die Bedürfnisse der Patienten wurde ebenfalls kaum eingegangen.nIn den fünf Tagen meines Aufenthalts wurde kein einziges Mal meine Bettwäsche gewechselt, und es wurde auch nicht gefragt, ob dies nötig wäre. Ich konnte meine Arme aufgrund der beidseitigen Operation im Brustbereich nicht bewegen, ich wurde nichtmal gefragt, ob ich Hilfe bei der Körperpflege benötige.nIch habe am 2. tag gefragt ob mir jemand , die Pflegekraft hatte keine Zeit gehabt, er würde später kommen. Ich habe bis 20 Uhr gewartet und bin schließlich auf den Stationsflur gegangen. Dort habe ich gesehen, wie sich die Pflegekräfte unterhielten, sich etwas auf ihren Handys zeigten und lachten.nMusste meine Haare irgendwie selbst waschen.nWie gesagt, auf meine Pflasterallergie und die Tatsache, dass nichts dagegen unternommen wurde, gehe ich hier gar nicht erst ein.nDer Grund für dieses Schreiben ist eine Pflegekraft, die am letzten Tag meines Aufenthalts, dem 13.09.24, auf Station 4 im Frühdienst für mich zuständig war.nWährend die Ärztin meine OP-Wunden begutachtete, sagte ich zu ihr: „Schauen Sie mal, wie ich aussehe. Meine ganze Brust ist aufgrund der Pflasterunverträglichkeit wund.“ Obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen habe, wurden keine anderen Pflaster verwendet. Die Ärztin entschuldigte sich, doch in diesem Moment sagte die Pflegekraft schnippisch: „Ja, wir haben keine andere Möglichkeit, wir haben nur diese Pflaster.“ Daraufhin meinte ich, dass man auch hautfreundlichere Pflaster hätte verwenden können. Während ich mich umdrehte, um der Ärztin eine weitere betroffene Stelle zu zeigen, sah ich, wie die Pflegekraft die Augen verdrehte. Ich sagte ihr daraufhin: „Sie brauchen nicht die Augen zu verdrehen. Ich habe Sie vor zwei Tagen darüber aufgeklärt, dass ich allergisch auf die Pflaster reagiere, und trotzdem haben Sie die gleichen Pflaster weiterverwendet.“ Anstatt sich zu entschuldigen, behauptete sie: „Ich habe meine Augen nicht verdreht.“ Ich erwiderte: „Doch, Sie haben Ihre Augen verdreht, ich bin doch nicht blind, ich habe es gesehen.“ Daraufhin sagte sie eiskalt: „Dann müssen Sie lernen, richtig zu schauen.“ Ich war schockiert über diese Aussage. Eine Pflegekraft diskutiert mit einem Patienten, obwohl der Patient zu 100 % im Recht ist.nNun zu den Ärzten, ohne ins Detail zu gehen: Am ersten Tag nach der OP sagte man mir, dass ich aus bestimmten Gründen ein Atemtrainer verordnet bekomme. Ich erhielt diesen jedoch erst am zweiten Tag, nachdem ich danach gefragt hatte. Auch eine Inhalationslösung wurde mir verordnet, die ich erst in der letzten Nacht bekam, als ich sie dringend brauchte. Stattdessen erhielt ich eine Kochsalzlösung, weil die Ärzte die Inhalationslösung nkcht angeordnet hatten.nIch erhielt zwei Tage lang Targin wegen meiner starken Schmerzen. Am zweiten Tag erfuhr ich dann von den Pflegekräften: „Brauchen Sie dieses Medikament unbedingt? Eigentlich sollten Sie es nicht einnehmen.“ Der Arzt sagte, dass es in Kombination mit einem anderen Medikament, das ich täglich nehme, kontraindiziert sei. Die gleichzeitige Einnahme sei nicht gut für die Lunge und die Atmung. Ich fragte daraufhin: „Warum bekomme ich das Medikament seit zwei Tagen, obwohl ich ohnehin Atemprobleme und Lungenschmerzen seit dem ersten Tag nach der OP habe?“ Die Pflegekraft antwortete: „Das war ein Fehler der Ärzte, die haben das jetzt nachgelesen.“nUnfassbar. Jeden Tag seit dem ersten Tag nach der OP fragte ich, warum ich Lungenschmerzen und Atemprobleme habe, und die Antwort war immer: „Das ist normal, das vergeht bald.“nKch war sehr oft im Krankenhaus, sowas habe ich noch nie erlebt, sehr traurig
Kommentar zu diesem Ort

hinzufügen eines Herzzentrum-stadtplans zu ihrer webseite;



Wir verwenden Cookies

Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihr Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihnen personalisierte Inhalte und gezielte Anzeigen anzuzeigen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen. Datenschutz-Bestimmungen