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Halloren- und Salinemuseum Kontakt Informationen

Geschichte

Das technische Halloren- und Salinemuseum wurde 1967 in den Gebäuden der ehemaligen Königlich-Preußischen Saline zu Halle (Saale) eingerichtet.Geologische VoraussetzungenDas Solevorkommen in Halle resultiert aus besonderen geologischen Gegebenheiten, die in engem Zusammenhang mit der Halleschen Marktplatzverwerfung stehen. Die Steinsalz­lagerstätten, aus denen die Sole stammt, befinden sich im Zechstein im Untergrund von Halle und Umgebung. Die Zechstein-Serie enthält die bedeutendsten Salzlagerstätten Mitteleuropas. Andernorts wird dieses Steinsalz entweder bergmännisch mit schwerem Gerät untertage abgebaut oder es wird künstlich ausgesolt (siehe →Salzgewinnung). Im Raum Halle gelangt dieses Salz hingegen auf natürliche Weise in Form von Solequellen an die Erdoberfläche.Geschichte der Saline in HalleDie Salzgewinnung aus Sole hat in Halle (Saale) eine bis in die Bronzezeit zurückreichende Geschichte. Soweit dies heute zurückzuverfolgen ist, basierte sie im Wesentlichen auf der Nutzung von vier Brunnen, die um den heutigen Hallmarkt bestanden. Es handelt sich dabei um den Meteritzbrunnen (Nr. 34 in nebenstehendem Plan der Altstadt), er wurde bereits 803 erwähnt, den Gutjahrbrunnen (Nr. 35), den Hackeschen Born (Nr. 33) und den Deutschen Born (Nr. 36). Von diesen ist der Gutjahrbrunnen unter einem Haus in der Oleariusstraße noch vorhanden, jedoch seit den 1950er Jahren zugeschüttet und derzeit nicht zugänglich. Auf und um den Hallmarkt erfolgten in Siedekoten das Kochen der Sole und die Verarbeitung zu Salz. Diese Saline wurde pfännerschaftliche Saline im „Thal zu Halle“ genannt, da der Hallmarkt im Verhältnis zum Marktplatz auf einem tiefer gelegenen Geländeabschnitt liegt. 1869 wurde die Salzherstellung in der pfännerschaftlichen Saline eingestellt.



"Das Museum ist für eine Generalsanierung 2020/21 geschlossen. Die Wiedereröffnung war für 2022 geplant, verzögert sich aber auf ein vorläufig unbestimmtes Datum. Die Geschäftsstelle des Halleschen Salinemuseum e.V. erreichen Sie weiterhin unter der angegebenen Telefonnummer und Mailadresse hallorenatsalinemuseum.de. Adresse der Geschäftsstelle ist: 06108 Halle Saale, Mansfelder Str. 15."
Adresse: Halle
Telefonnummer: +493452093230
Stadt: Halle


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Bewertungen
Das Thema Haloren wird einem hier nahe gebracht. Ganz nett. Das Personal sollte lernen, die Gäste höflicher anzusprechen. Woher sollen die Gäste wissen, wenn ein sonst übliche Absperrung fehlt, einen Raum zu betreten. Dann schnauzt man die Gäste nicht an. Daher zwei Sterne Abzug.
Erika Museum inkl. Natürlich steht die Tradition der Salzgewinnung im Vordergrund. Es gibt auch die Option bei der Gewinnung zuzuschauen und eine kleine Probe mit nach Hause zu nehmen. Die Lage ist zentral und hervorragend zu erreichen.
Sehr schönes Museum über die Salzgewinnung. Museum kann man nur empfehlen.
Sehr interessant und schön anschaulich gestaltetes Themenmuseum mit langer Tradition, viel erfahren und immer ein Besuch wert. Sehr zu empfehlen, beispielsweise war uns die ehemalige Stadt in der Stadt Halle noch nicht bekannt.Bei der Führung wurden auch noch viele weitere interessante Dinge berichtet, sie lohnt sich!
Ich finde das Schausieden sehr interessant und den großen Zugwagen mit dem großen Mais, den großen Weintrauben und anderen Herbstfrüchten sehr dekorativ
Man kann dort viel über die geschichtliche Gewinnung des Salzes erfahren
Sehr informativ gut gemacht und alle locker und freundlich
Tag des offenen Denkmals in Salinemuseum war sehr angenehm mit Hörgerät von Geschichte
Nachdem wir ca.500 km von Bayern gefahren sind, haben wir erwartet, dass wir freundlich empfangen werden. Was wir dann aber erlebt haben, geht leider gar nicht. Die Dame vom Aufsichtspersonal forderte uns während des Lesens der Schautafeln barsch auf, den Raum zu verlassen, da eine Führung käme. Da wir ihrer Aufforderung offenbar nicht schnell genug Folge leisteten ich bin gehbehindert, folgte sie uns auf dem Schritt. Wir haben uns dann entschieden, das Museum umgehend zu verlassen. Unser Besuch fand am 16.09.2017 gegen 14.00 Uhr statt. Wenn das Museum nicht besucht werden soll während der Führungen, darf man keine Gäste einlassen. Wir kamen uns vor wie Gäste zweiter Klasse und hatten keineswegs vor, uns ohne zu zahlen an die Führung anzuschließen. Die Teilnehmer der Führung waren noch Räume entfernt und saßen noch im Eingangsbereich. Das Verhalten der Angestellten ist keinesfalls ein Aushängeschild für die Stadt Halle.
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