Das St. Maria-Hilf-Krankenhaus ist ein Krankenhaus im Bochumer Stadtteil Gerthe gehört zum Katholischen Klinikum Bochum (KKB). Zu den heutigen Schwerpunkten zählen die Geriatrie und die Behandlung von Venenerkrankungen. Im Jahr 2015 wurden rd. 3100 Patienten stationär und rd. 6950 ambulant behandelt. Beschäftigt werden 165 Mitarbeiter.GeschichteSeit seiner Gründung durch Vertreter der örtlichen Kirchengemeinde im Jahr 1923 wurden im St. Maria-Hilf-Krankenhaus alle Krankheiten der Bewohner aus Gerthe und Umgebung behandelt.Der Fortschritt der Medizin, die Alterung der Gesellschaft, Mehrfacherkrankungen und wirtschaftliche Notwendigkeiten sorgen seit einiger Zeit für eine Spezialisierung in der Krankenhauslandschaft. Mit diesem Hintergrund wurde die akut-geriatrische Abteilung im St. Maria-Hilf-Krankenhaus 1990 gegründet. Zunächst verfügte die Abteilung über 41 Betten. Im Jahr 2005 wurde diese Abteilung wegen der großen Nachfrage auf 80 Betten erweitert. Sie arbeitet im Verbund mit dem Marien-Hospital Wattenscheid im Zentrum für Altersmedizin und geriatrische Rehabilitation. Ende 2016 wird diese Abteilung in Wattenscheid konzentriert.Im Jahre 2005 zog das Venenzentrum des St. Josef-Hospitals ins St. Maria Hilf-Krankenhaus um. Hier stehen eigenes Gebäude mit OP-Trakt, Ambulanz, Untersuchungsräumen und Station zur Verfügung. Es ist eine interdisziplinäre Einrichtung der Universitätsklinik für Dermatologie des St. Josef-Hospitals Bochum und der gefäßchirurgischen Klinik des St. Josef-Hospitals. Behandelt werden alle Formen von Venenerkrankungen. Das Venenzentrum gehört mit 10.000 ambulanten Patienten und 2000 Operationen zu den größten in Nordrhein-Westfalen.
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