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Stift Quedlinburg Kontakt Informationen

Geschichte

Das Stift Quedlinburg wurde 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet. Es war seinem Charakter nach ein königliches Familienstift und kam nach seiner Gründung durch reiche Beschenkung zu baldiger Blüte. Die Hauptaufgabe bestand in der Memoria, also im Totengedenken für den am 2. Juli 936 verstorbenen Heinrich I.GeschichteDas „Kaiserlich freie weltliche Reichsstift Quedlinburg“, wie es bis zu seiner Auflösung 1802 offiziell genannt wurde, war eine Gemeinschaft unverheirateter Töchter hochadliger Familien, die in diesem Frauenstift ein gottgefälliges Leben führen wollten. Der Begriff „weltlich“ im Namen ist dabei als Gegensatz zu „klösterlich“ zu verstehen.Die größten und berühmtesten Frauenstifte dieser Art waren die Stifte in Essen, Gandersheim, Gernrode, Köln und Herford. In dem letztgenannten Stift wurde die junge Königin Mathilde von ihrer Großmutter, die dort Äbtissin war, erzogen. Mathilde hatte 936 vergeblich versucht, den Konvent des Klosters Wendhusen vollständig nach Quedlinburg zu verlegen. Im Laufe der Zeit gestaltete sich die Verbindung der beiden Stifte aber so, dass die Pröpstinnen von Wendhusen aus dem Quedlinburger Stiftskapitel gewählt wurden.

Adresse: 1 Schloß Berg, 06484 Quedlinburg
Telefonnummer: +4939463552
Stadt: Quedlinburg
Postleitzahl: 06484


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Bewertungen
Diese Kirche ist zurzeit eine Großbaustelle. Aber, als wir vor gut einer Woche dort waren, gab es wieder mehr freie Sicht im Inneren. Das große Gerüst war nicht mehr vorhanden. Nur an den Seiten, bei den bunten Fenstern, stand noch das Gerüst. Daher konnte man die schönen Fenster nicht gut anschauen. Dafür ist der große Kirchenraum das Hauptschiff sehr schön anzusehen. Der Domschatz ist nicht besonders umfangreich, aber doch sehenswert. Dank Gästekarte haben wir den reduzierten Eintritt von 3,50 Euro pro Person bezahlt. Das Personal war sehr aufmerksam und freundlich. In der Kirche waren fast keine Besucher. Für uns hatte sich der Aufstieg trotz Baustelle gelohnt.
Hier kann man den Hauch der Geschichte atmen. Gerade wird viel renoviert. Und das ist gut so. Da weiß man, was mit den Geldern passiert. Auf jeden Fall sehenswert.
Definitiv sind die 6euro zu teuer. Die Kirche ist im Instandsetzungsmodus... Schön ist anders. Das an der Decke hängende Kreuz passt gar nicht herein - es ist halt Geschmackssache. Der Schatz und unten in der Krypta darf nicht fotografiert werden.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Schöne Kirche, leider gerade in Restaurierung. Was zu sehen ist war okay Domschatz entsprach nicht wirklich meinen Vorstellungen von diesem. Super Aussicht vom Kirchengarten auf die Stadt. Stufen zur Kirche hoch sind noch erträglich und überwinden auch für Fußlahme!
Recht schlichte Kirche, mit reichem Domschatz und einer langen Geschichte, die auch gut aufbereitet wurde. Die Gruft war sehr spannend. Wir fanden es allerdings ein paar Euro zu teuer.
Die ehemalige Stiftskirche St. Servatius in Quedlinburg – auch als St. Servatii oder Quedlinburger Dom bezeichnet – ist ein den Heiligen Dionysios und Servatius geweihtes Denkmal hochromanischer Baukunst. Die im Wesentlichen zwischen 1070 und 1129 errichtete, flachgedeckte dreischiffige Basilika war die Kirche des Quedlinburger Damenstiftes. Die Kirche gehört seit 1994 zusammen mit der Quedlinburger Altstadt und dem Schloss zum Welterbe der UNESCO, des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention und ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis eingetragen.
Sehenswürdigkeit Weltkultur Erbe von Quedlinburg 67 stuffen liegen vor ein um die Kirche zu besuchen aber dann was für ein Ausblick man sieht fast alle Kirchen die Quedlinburg hat Kirchschatz klein aber oh oh besser als hätte man garnichts gefunden wir fanden es gut
Ein Aufstieg zur oberhalb von Quedlinburg thronenden Stiftskirche St. Servatii ist absolut lohnenswert. Die dreischiffige kreuzförmige Basilika verfügt über zwei Türme, deren unverkennbare Pyramidendächer bereits aus der Ferne zu sehen sind. Ein Ensemble mittelalterlicher Schatzkunst kann in der Kirche besichtigt werden. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10.00 Uhr - 18.00 Uhr.
Eindrucksvoller Ort. Interessante Ausstellungsstücke. Allerdings ist der Eintrittspreis mit 6 Euro leicht überzogen. Der Domschatz „erschöpft“ sich doch sehr schnell.
Absolut Top. Vor allem die Altstadt unterhalb der Kirche ist sehenswert. Wunderschöne Fachwerkhäuser und kleine idyllische Gässchen.
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